Berlin, 19. September 2023. Die mit Spannung erwarteten Eckpunkte des Bundesjustizministeriums (BMJ) für die Reform des Unterhalts liegen nun vor.
mehrFamilienrecht
Der VAMV hat sich in seiner Einschätzung zum Reformvorschlag des wissenschaftlichen Beirats des BMFSFJ zur Reform des Kindesunterhaltsrechts intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, an welchen Kriterien sich eine Reform des Kindesunterhalts messen lassen muss und ob das Modell des Beirats diesen Kriterien genügt.
mehrBerlin, 7. Juni 2023. Der Entwurf sieht vor, die Möglichkeiten der Namensgebung zu liberalisieren. Unter anderem soll die Bildung eines Doppelnamens aus den Namen beider Elternteile als Geburtsname eines Kindes möglich werden.
mehrBerlin, 9. März 2023. Die öffentliche Debatte um die Reform des Kindesunterhalts mit Blick auf das paritätische Wechselmodell und den erweiterten Umgang nimmt Fahrt auf.
mehrUnter dem Schlagwort „Parental Alienation“ müssen sich leider immer noch viele Alleinerziehende in familiengerichtlichen Verfahren mit dem Vorwurf der Eltern-Kind-Entfremdung auseinandersetzen, obwohl PAS/PA in der Fachwelt weder als psychische Störung noch als gesundheitswissenschaftliches Phänomen anerkannt ist.
mehrBerlin, 28. Oktober 2021. Die Unterhaltsrechtskommission des Deutschen Familiengerichtstags hat Änderungsvorschläge für die Düsseldorfer Tabelle 2022 veröffentlicht: So schlägt sie vor, den Selbstbehalt um 70 Euro auf 1.230 zu erhöhen.
mehrDer im August 2020 bekanntgewordene Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums zu einer Reform des Kindschafts- und Unterhaltsrechts ist leider kein Meilenstein auf dem Weg zur Stärkung der Lebenswirklichkeiten von Einelternfamilien.
mehrBerlin, 13. Februar 2019. Die Debatte um das Wechselmodell ist im Bundestag angekommen. Gegenstand dieser Anhörung sind Anträge der Fraktionen von FDP und LINKEN. Die FDP verfolgt mit dem Antrag "Getrennt leben - Gemeinsam erziehen: Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall einführen" (Drs.19/1175) das Ziel, das Wechselmodell … mehr