Berlin, 13.3.2024. Der VAMV setzt sich dafür ein, dass der alleinerziehende Elternteil bei gemeinsamem Sorgerecht Kinderkonten, sogenannte Taschengeldkonten, bei Banken und Sparkassen allein eröffnen kann, sofern das Kind seinen Lebensmittelpunkt bei ihm hat.
mehrFamilienrecht
Berlin, 20. Februar 2024. Das Bundesministerium der Justiz (BMJ) hat im Januar 2024 Eckpunkte zur Reform des Kindschaftsrechts vorgelegt. Diese räumen der Elternautonomie einen hohen Stellenwert ein und geben den Eltern viel Freiheit, Sorge- und Umgangsrecht eigenständig rechtlich verbindlich zu regeln.
mehrBerlin, 19. September 2023. Die mit Spannung erwarteten Eckpunkte des Bundesjustizministeriums (BMJ) für die Reform des Unterhalts liegen nun vor.
mehrDer VAMV hat sich in seiner Einschätzung zum Reformvorschlag des wissenschaftlichen Beirats des BMFSFJ zur Reform des Kindesunterhaltsrechts intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, an welchen Kriterien sich eine Reform des Kindesunterhalts messen lassen muss und ob das Modell des Beirats diesen Kriterien genügt.
mehrBerlin, 9. März 2023. Die öffentliche Debatte um die Reform des Kindesunterhalts mit Blick auf das paritätische Wechselmodell und den erweiterten Umgang nimmt Fahrt auf.
mehrBerlin, 7. Juni 2023. Der Entwurf sieht vor, die Möglichkeiten der Namensgebung zu liberalisieren. Unter anderem soll die Bildung eines Doppelnamens aus den Namen beider Elternteile als Geburtsname eines Kindes möglich werden.
mehrStellungnahme vom 13. Mai 2004 zur Verfassungsbeschwerde 1 BvR 155/98
Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter e. V. ist mit dem Schreiben vom 8. März 2004 vom Vorsitzenden des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts, Herrn Prof. Dr. Papier, aufgefordert worden, zur oben genannten Verfassungsbeschwerde Stellung zu … mehr
Stellungnahme vom 23. Februar 2006 zu den Verfassungsbeschwerden 1 BvR 421/05 und 1 BvR 465/05
mehrStellungnahme vom 28. November 2006 zur Verfassungsbeschwerde 1 BvR 1620/04
mehrStellungnahme vom 04. Juni 2007 zum Entwurf eines Gesetzes zur Erleichterung familiengerichtlicher Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls
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